kwr5-Kollektiv – Performance Burg Vischering, 1.11.2015, Lüdinghausen

kwr5-Kollektiv – Performance mit Musik und Tanz
zur Eröffnung der Ausstellung FORUM 2015
auf der Burg Vischering, Lüdinghausen.

So. 1.11.2015 11 Uhr

Christiane Conradt: Violoncello
Anja Kreysing: Akkordeon
Rachel Seifert: Stimme
Deborah Heupel: Tanz

Gezeigt werden Arbeiten von Sonja Behrens, Andrej Henze, Marianne End, Anne Kückelhaus und Mayumi Okabayashi.

Postkarte Poster Forum 2015 10 01 Endfassung

Punctuated sound, patterned on silence – performance, 7.10.2015 Bratislava

Punctuated sound, patterned on silence – performance, Bratislava

7.10.2015, 20 Uhr, Österreichisches Kulturforum, Bratislava,
Festival VLNA

Pia Palme / Claudia Cervenca / Margarethe Maierhofer-Lischka / Anja Kreysing
Performing with contrabass recorder, voice, double bass, accordion, electronics, texts, objects & video.

In their new program the four artists merge imaginative sound performance and experimental music with a playful outlook on texts, folklore and space.

http://www.rakuskekulturneforum.sk/program/2015/10#!e:267

Doppelkonzert Anja Kreysing / Klaus Paier & Asja Valcic, 2.10.2015 LMA Heek

Ich gebe im Rahmen des Akkordeonkongresses an der Landesmusikakademie in Heek-Nienborg am 2.10.2015 um 19.30 Uhr ein Dozentenkonzert.

Ich werde den Film „Summer In The City“ von Andreas Märker live mit Akkordeon und Elektronik begleiten.

Ebenso spielen Klaus Paier (Akkordeon) und Asja Valcic (Cello) aus Österreich an diesem Abend.

Nach den Konzerten gibt es Gelegenheit zu einem Künstlergespräch.

http://www.landesmusikakademie-nrw.de/kursangebot/uebersicht/projekte/?tx_lma_pi1[event]=337&tx_lma_pi1[action]=show&tx_lma_pi1[controller]=Event&cHash=67f082d78d8db523991f22a50f318d8a

kwr5-Kollektiv: Nachtstück, 12.6.2015, Bochum

kwr5-Kollektiv – Videoperformance „Nachtstück“

Eine Videoinstallation verbunden mit einer musikalischen Interpretation des Gedichtes
„Böhmen liegt am Meer“ von Ingeborg Bachmann.

Videoinstallation: Anja Kreysing
Improvisation:  kwr5-Kollektiv

Im Rahmen der Bochumer Tage für Neue Musik

kwr5-Kollektiv
Violoncello: Christiane Conradt
Akkordeon: Anja Kreysing
Stimme: Rachel Seifert

Freitag, 12. Juni 2015, 21:00 Uhr
ROTTSTR5 H.O.F., Bochum
Eintritt: 8 / 5 EUR

http://www.kulturraum-melanchthonkirche.de/bochumer-tage-fuer-neue-musik/nachtstueck.html

kwr5-Kollektiv: Zeit / Schatten / Felder, 5.6.2015, Bochum

Zeit / Schatten / Felder

Freitag, 5. Juni 2015

Im Rahmen der Bochumer Tage für Neue Musik, Kulturraum Melanchthonkirche Bochum

Eine Performance des kwr5-Kollektives mit improvisierter Musik – Stimme, Akkordeon, Violoncello – Tanz und einem komponierten, frei interpretierbaren Stück von Morton Feldmann für Violoncello und Klavier.

ZEIT – messbar und andererseits frei von Metrum.

SCHATTEN – Facetten der menschlichen Persönlichkeit, werden abgestreift, begrenzen das FELD, den Lebensraum zwischen Unten und Oben, und schirmen zugleich das FELD, welches es zu bearbeiten gilt, ab.

kwr5-Kollektiv

Violoncello: Christiane Conradt
Akkordeon: Anja Kreysing
Stimme: Rachel Seifert
Tanz: Doris Deborah Heupel
Klavier: Susanne Frenzel Wohlgemuth

Eintritt: 8 / 5 EUR
19:30 Uhr, Melanchthonkirche 
Königsallee 40, 44789 Bochum

http://www.kulturraum-melanchthonkirche.de/bochumer-tage-fuer-neue-musik/zeit-schatten-felder.html

Christiane Conradt ist in Thüringen aufgewachsen. Sie studierte bei Konrad Lechner, Hans Adomeit und Leo Koscielny. Nach einem Engagement bei den Nürnberger Symphonikern wurde sie Mitglied der Bochumer Symphoniker. Schon dort galt ihr besonderes Interesse zeitgenössischen Werken in der Kammermusik als auch in der solistischen Celloliteratur. Seit Jahren spielt Christiane Conradt in verschiedenen Veranstaltungs-reihen und entwickelt in den Hallen der ROTTSTR5 einen Ort für Neue Musik.

Anja Kreysing ist Akkordeonistin und Klangkünstlerin mit den Schwerpunkten Film- und improvisierte Musik mit Akkordeon und Elektronik. Musette, Balkan-Gypsie und (dark)Ambient prägen ihren Stil. Neben Kollaborationen von Musikperformance bis Dancefloor gehören Stummfilmbegleitung, kwr5 und Resonator zu ihren Projekten.

Rachel Seifert ist Sängerin und Sprecherin. Sie arbeitet insbesondere im Rahmen improvisierter Musik, Musikperformance und Literaturvertonungen als Sängerin und Rezitatorin.

Doris Deborah Heupel ist Tanz- und Performancekünstlerin. Seit 1991 tritt sie in Süddeutschland und der Schweiz mit eigenen Produktionen, Solotanz, Tanztheater und experimenteller Performancekunst auf. Seit 2014 ist Doris Deborah Heupel in Bochum künstlerisch tätig. Ihre Tanzausbildung absolvierte sie bei Prof. Rosalia Chladek an der Hochschule für Musik und Darstellenden Kunst in Wien. In der Folge beschäftigte sie sich mit dem japanischen Butoh Tanz und zeitgenössischen künstlerischen Tanzformen.

1 wuchs in Dresden auf, wo sie auch ihre musikalische Ausbildung erhielt. Nach ihrer Dozententätigkeit für Klavier und Korrepetition an der Hochschule für Musik Dresden hielt sie sich längere Zeit in Kanada auf. Seit 2009 lebt sie in Bochum und ist als freischaffende Pädagogin und Pianistin aktiv – u.a. mit Mitgliedern der Bochumer Symphoniker.

„…bis in die 7. Generation“, 15. + 16.5.2015, Kiel

im Rahmen der Ausstellung „Unbequeme Denkmäler!“
Freitag 15.5. und Samstag 16.5.2015, jeweils 19 Uhr, Flandernbunker, Kiellinie 249, Kiel
Filmscreening mit live-Begleitung und anschließender Gesprächsrunde

Ein Projekt von Anja Manleitner und Anja Kreysing, in Zusammenarbeit mit dem Kriegszeugenprojekt im Mahnmal Kilian e.V. Kiel.

Was ist uns vom Krieg geblieben?

Anja Kreysing (Musik und Film) und Anja Manleitner (Bilder und Texte) zeigen in „…bis in die siebte Generation“ die auch heute noch wahrnehmbaren Nuancen eines Krieges, in dem 52 Millionen Menschen ihr Leben ließen.
Auswirkungen bis in die heutige Generation werden wahrnehmbar in einer einzigartigen Kombination aus Musik, Film und Erfahrungsberichten.
Diese Erfahrungsberichte stammen von Menschen, die den Krieg miterlebt haben, die im Krieg geboren wurden oder die erst nach dem Krieg geboren wurden.
Diese Berichte verweben sich zu einem Netz aus Geschichten, Erlebnissen und nicht deutbaren Erfahrungen, deren Ursprung nach langem schwerem Suchen in den Ereignissen des zweiten Weltkriegs zu finden sind.

Vor dem Hintergrund der aktuellen weltweiten Kriege und Bürgerkriege haben diese Berichte nichts an Brisanz verloren. Stimmen aus Syrien, Afghanistan, Sudan… würden ähnliches berichten.

Trailer: https://www.youtu.be/XtjiVoU0TKA
https://vimeo.com/85092558

www.anjakreysing.de
www.aniali.de

www.kriegszeugen.de
www.mahnmalkilian.de

„Unbequeme Denkmäler!“ ist ein
Ausstellungs- und Veranstaltungsprojekt in Zusammenarbeit der Vereine
Lauenburgischer Kunstverein e.V.,
Heimatbund und Geschichtsverein Herzogtum Lauenburg e.V.
sowie Mahnmal Kilian e.V.

c) 2015

„…bis in die 7. Generation“, 8.5.2015, Bochum

Anlässlich 70 Jahre Ende des zweiten Weltkrieges am 8.5.2015,
20 Uhr, Rottstraße 5 H.O.F., Bochum
Filmscreening mit live-Begleitung und anschließender Gesprächsrunde

Ein Projekt von Anja Manleitner und Anja Kreysing, in Zusammenarbeit mit dem Kriegszeugenprojekt im Mahnmal Kilian e.V. Kiel.

Was ist uns vom Krieg geblieben?

Anja Kreysing (Musik und Film) und Anja Manleitner (Bilder und Texte) zeigen in „…bis in die siebte Generation“ die auch heute noch wahrnehmbaren Nuancen eines Krieges, in dem 52 Millionen Menschen ihr Leben ließen.
Auswirkungen bis in die heutige Generation werden wahrnehmbar in einer einzigartigen Kombination aus Musik, Film und Erfahrungsberichten.
Diese Erfahrungsberichte stammen von Menschen, die den Krieg miterlebt haben, die im Krieg geboren wurden oder die erst nach dem Krieg geboren wurden.
Diese Berichte verweben sich zu einem Netz aus Geschichten, Erlebnissen und nicht deutbaren Erfahrungen, deren Ursprung nach langem schwerem Suchen in den Ereignissen des zweiten Weltkriegs zu finden sind.

Vor dem Hintergrund der aktuellen weltweiten Kriege und Bürgerkriege haben diese Berichte nichts an Brisanz verloren. Stimmen aus Syrien, Afghanistan, Sudan… würden ähnliches berichten.

Eintritt frei, Spenden erwünscht!

Trailer:
https://www.youtu.be/XtjiVoU0TKA
https://vimeo.com/85092558

www.anjakreysing.de
www.aniali.de

„Der Untergang des Hauses Usher“, 18.4.2015, Köln

Samstag, d. 18.4. begleite ich um 20 Uhr anlässlich der Finissage von der Ausstellung „Eternal Twinge“ der Künstlerin Suzan Rinow den Stummfilm „Der Untergang des Hauses Usher“ und Suzan Rinows Film „Arche Nada“ im Projekt 66 in Köln:

Projekt 66
Hansaring 66, 50670 Köln
Finnisage & Stummfilm-Live-Vertonung durch Anja Kreysing (Akkordeon und Elektronik) von Suzan Rinows „Arche Nada“ (Improvisation!) und Jean Epsteins „Der Untergang des Hauses Usher“
Anschließend: Deep House Sound von Sebastian Freymut
(www.soundcloud.com/sebastianfreymut)

http://suzanrinow.tumblr.com/
https://www.facebook.com/events/1560350164234652/

kwr5-Kollektiv – Performance Leid und Schmerz, 9.4.2015, Bochum

Anlässlich der Eröffnung folgender Veranstaltung entwickelt das kwr5-Kollektiv am Do, d. 9.4.2015 von 19-19:30 Uhr im Blue Square, Bochum eine musikalische Performance zum Ausstellungsthema.

kwr5-Kollektiv
Christiane Conradt: Violoncello
Anja Kreysing: Akkordeon
Rachel Seifert: Stimme

AUSSTELLUNG IM BLUE SQUARE
9. – 11. APRIL 2015
http://www.sowi.rub.de/soztheo/

Leid und Schmerz in Wissenschaft und Kunst
Wege des Verstehens – Formen der Repräsentation
Artikulationen von Leid und Schmerz begegnen uns in verschiedensten Formen, etwa in der bildenden Kunst, im Film, in der Fotografie und der Literatur sowie in der Medizin und anderen Feldern der Wissenschaft, etwa der Psychologie. Zehn M.A.-Studierende sozial- und kulturwissenschaftlicher Fächer haben sich mit unterschiedlichen Artikulationsmöglichkeiten auseinandergesetzt und diverse Formen und Mittel der Repräsentation von Leid und Schmerz im Rahmen selbstständiger Forschungsprojekte erkundet.

Hell Bunny Kollektief: Hitchcock’s „The Lodger“, 1.4.2015, Berlin

HELL BUNNY KOLLEKTIEF VERTONT DAS LAUFENDE BILD:
„The Lodger“ (Stummfilm von Alfred Hitchcock), 1927
Mit:
Anja Kreysing: Akkordeon / Elektronik
Mafutu: Synthesizer, Violine
Sandy: Gitarren, Kaossilator

Mittwoch, d. 1.4.2015 21.00 Uhr
Valentinstüberl, Donaustr. 112, 12043 Berlin

https://www.facebook.com/HellBunnyKollektief
https://www.facebook.com/events/429618697196487/

mit Andreas Märker und Max Sudhues Foto: Evgenija Wassilew
mit Andreas Märker und Max Sudhues
Foto: Evgenija Wassilew
Grafik / Plakat: Max Sudhues
Grafik / Plakat: Max Sudhues