„Anja Kreysing (…) ist eine der renommiertesten europäischen Akkordeonisten mit der traditionellen Basis in der Stilisierung von Pauline Oliveros, aber sie hat auch musikalische Einflüsse aus dem Balkan-Roma, die in eine unverwechselbare Mischung aus Elektroakustik, Weltmusik, Neo-Folk und Post-Industrial übertragen werden. Bisher hat sie ein Dutzend Alben veröffentlicht, (…) “
Aus einer Rezension des kroatischen Kulturmagazins terapija.net über das Album re-encypher, 19.10.2018
http://www.terapija.net/mjuzik.asp?ID=28536
„(…) bin immer wieder von soviel Spaß und Experimentierfreude geflasht! Du kratzt den Schorf vom Mainstream und von allzu viel harmonischer Gefälligkeit, um darunter mit den Wunden zu posen, die das fortschreitende Leben den hehren musikalischen Werken geschlagen hat. Das ist großes Kino und ein rasanter Soundtrack, auch ganz ohne Film.“
Andreas Brenneke, 2.5.2018 anlässlich
„(…)…das Akkordeon gab den Filmszenen Akzente, wie es ein Cliffhanger am Ende eines Kapitels tut und so ein Buch zum Pageturner macht. (…)“ :
Emma Holland, 5.2.2018 in
https://patriciahollandmoritz.wordpress.com/2018/02/05/transmedialer-nosferatu-grosses-kino-im-delphi/