Am 10.3.2025 wurde mir gemeinsam mit meiner Kollegin Lisa Terhürne und der gesamten Schulgemeinde des Maria-Sibylla-Merian Gymnasiums Telgte für unser Projekt „Jüdisches Leben in Telgte. Gestaltung von Erinnerung“ der Dr. Julius Voos Preis der Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit verliehen.
Unser Schulprojekt beschäftigt sich langfristig und nachhaltig mit der Erinnerung an das während der NS-Zeit brutal und systematisch ausgelöschten jüdischen Lebens in der münsterländer Kleinstadt Telgte. Unser Fokus liegt auf künstlerischer Feldforschung und gestaltungspraktischer Auseinandersetzung mit neuen Formen der Erinnerungskultur. Zunehmend gesellen sich aber auch weitere historische und literarische Projekte dazu.
